Fritz Fleischer hat seine Metzgerei aufgegeben. Das Catering für Hochzeiten und Schützenfeste läuft viel besser. Bei manchen Events kann er aber nicht pauschal abrechnen, sondern er muß kassieren. Manchmal hat er mehrere Events mit seiner Firma am gleichen Tag. Oft greift er dabei auf Hilfskräfte zurück. Selbst wenn pauschal abgerechnet wird, hat er dennoch oft einen Service und da wäre es viel schneller, wenn er die Bestellungen per Funk aufnehmen könnte.

Er will aber nicht 20 Ipods kaufen. Clara Clever - eine Studentin, die öfter für ihn arbeitet - hatte die Idee einfach gastroquick zu nutzen. Denn damit kann Sie einfach mit ihrem smartphone bonieren, Fritz gibt ihr lediglich den kleinen gastroPi Server mit auf die Hochzeit und Clara macht mit den Hilfskräften morgens eine kurze Einweisung in das System. Das ist so einfach, dass Gabi die wirklich kein Technikfreak ist, nach 5 Minuten abwinkt und loslegen will. Denn mit ihrem Handy kann sie ja auch umgehen und das wäre komplizierter, als das Bonieren mit gastroquick. Clara nimmt nun die Bestellungen auf und Steffi schickt derweil.

Wenn Clara abends zurückkommt, gleicht sich gastroquick automatisch ab. Da die Hauptkasse auf Wunsch von Fritz, regelmäßig in der Cloud sichert,  kann er sehen welche Umsätze gemacht wurden, obwohl er gerade im Urlaub ist.